Eckartschrift 250: Bare Münze erzählt deutsche Geschichte
12,50 €
zzgl. Versandkosten
Beschreibung
Egal ob im Supermarkt, an der Tankstelle oder bei der Stromrechnung, egal ob als Arbeitnehmer oder Unternehmer – wir alle erleben, wie das Geld dramatisch an Wert verliert.
„Vorübergehend“ steigende Inflation …
Wer erinnert sich noch? Vor einem Jahr erklärte die Europäische Zentralbank (EZB) die schon damals, lange vor dem Ukraine-Konflikt, stark steigende Inflation für „vorübergehend“. Jetzt, wo sie bei fast zehn Prozent angekommen ist und das tägliche Leben so teuer macht, werden Sündenböcke gesucht: Corona – aber nicht die Corona-Politiker; Putin – aber nicht die Vermehrung der Geldmenge.
Verhängnisvolle Geldpolitik
Seit 2008 beantwortet die EZB mit Zustimmung der Regierungen jede Krise mit dem Drucken von Geld ohne Gegenwert. Zuerst wurden damit die Banken „gerettet“, danach mußte die Realwirtschaft gerettet werden. 2009 begann die EZB daher mit einem Anleihekaufprogramm, das zunächst nur Unternehmensanleihen, später aber auch Staatsanleihen kaufte, also die bankrotten EU-Staaten vor der Insolvenz bewahrte. Dann kam Corona – und die Staaten druckten noch mehr Geld. Und so hat sich die Bilanzsumme der EZB binnen 15 Jahren fast verzehnfacht.
Streifzug durch die Geschichte von Martin Hobek
Jetzt tritt ein, was schon immer eintrat, wenn Herrscher die Geldentwertung als politisches Mittel und vermeintliche Lösung einsetzten: Kaufkraft- und damit Wohlstandsverlust.
Doch „wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch“, wußte schon Hölderlin. Und daß es in der Geschichte nach Phasen unfähiger Politiker wieder aufwärts ging, beweist die brandaktuelle Eckartschrift von Martin Hobek. Er zeigt, wie das Geld zu allen Zeiten ge- und mißbraucht wurde. Mit Tempo, Humor und Leichtigkeit entführt er uns in einen Bereich unserer Geschichte, der viel zu selten vor den Vorhang geholt wird.
Martin Hobek
Bare Münze erzählt deutsche Geschichte
Eckartschrift 250
ISBN 978-3-902350-87-9
160 Seiten, broschiert
Ähnliche Produkte
Anschrift
Ares Verlag, Hofgasse 5, A-8011 Graz
Alle Angaben ohne Gewähr – Druck und Satzfehler vorbehalten
office@ares-verlag.com
Anmeldung Newsletter
Info
Die Abwicklung der über den Webshop www.ares-verlag.com getätigten Bestellungen und alle damit verbundenen Tätigkeiten (Zahlung, Lieferung, etc.) werden von unserer Versandbuchhandlung BÜCHERQUELLE.AT ausgeführt.
Die BÜCHERQUELLE Buchhandlungsgesellschaft mbH ist somit der Vertragspartner des Kunden.